Heiden - Graben - Stetten
Heiden - Graben - Stetten
HEIDEN - GRABEN - STETTEN
HEIDEN - GRABEN - STETTEN

Grabungsfläche Oktober 2024 mit mächtigen in den Kalkstein eingeschlagenen Pfostenlöchern von einem spätkeltischen 9 Pfostenbau im großen Oppidum Heidengraben und das erstmalig belegt außerhalb der Elsachstadt

Darin Reste typischer spätkeltischer Kammstrich-Keramik. 2015

Dokumentation des durch Feuer rot verziegelten Bodens des Brandplatzes 2015.

2015 im elften Jahr der neuen Burrenhof-Aktivitäten. Hier wird zwischen den frühkeltischen, hallstattzeitlichen Grabhügeln ein bisher einmaliger, mit Steinen abgedeckter oppidumzeitlicher, also spätkeltischer Brandkultplatz ausgegraben.

... (jetzt müssen Sie unsere Finger zählen) ...vor 10 Jahren (2004  - 2014)

"Da drüben" begannen die neuen Burrenhof-Grabungsaktivitäten, ausgelöst durch meine Scherben-Entdeckungen vor xx Jahren...

...sondern wegen dem kleinen, über der Grabung schwebenden kamera-tragenden Fluggerät.

Neugierige Blicke in den Himmel, ausnahmsweise nicht wegen dem Wetter...

Bei der Lehrgrabung 2014 am Burrenhof wurden weitere einfache Urnengräber, aber auch eines mit aufwändigerem Grabaufbau entdeckt.

Schöner Befund und wieder mal sch... Wetter - aber die wackeren Archäologen fürchten sich nur davor, dass ihnen beim Zeichnen der Himmel aufs Papier fällt.

Lehrgrabung 2012 am Burrenhof. Und wieder zeigt es sich: Nichts ist so dauerhaft mess- und erkennbar wie ein ehemals in den Boden gegrabenes Loch, in diesem Fall ein Graben, der vor über 2000 Jahren bis in den gelben Lehm eingetieft war.

Nachdem jeder Stein geputzt, gezeichnet und darunter nachgeguckt wurde, ist das Resultat wie vor 2500 Jahren - steinfrei.

Halbzeit der Grabung, damals noch von einem inzwischen abgebauten Masten fotografiert, also ein doppeltes Zeitzeugnis...

Lehrgrabung des Instituts für Ur- und Frühgeschichte der Universität Tübingen am Burrenhof.

                                                                                    ...Sommer 2007...

Alle Jahre wieder... ist die Sommergrabung winterlich              Sommer 2006...

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© Achim Lehmkuhl