Heiden - Graben - Stetten
Heiden - Graben - Stetten
HEIDEN - GRABEN - STETTEN
HEIDEN - GRABEN - STETTEN

Den Sommer 2022 waren wir an 3 Keltenmuseum Standorten Aktiv, zu guter letzt auch am Keltensonntag am Keltenmuseum Hochdorf 

Was gab es 2019 zu sehen und zu hören:

2019 gab es wieder ein für die Öffentlichkeit gedachtes Heidengraben Kolloquium diesmal in der Falkensteinhalle in Grabenstetten

Das gab's im Jahr 2018 zu sehen und zu hören

Das gab's im Jahr 2017 zu sehen und zu hören:

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Diesen Nachbau einer keltischen Handdrehmühle gab es am Samstag, 25. Juni 2016 im Keltenmuseum in Hochdorf zu sehen, begleitend zu meinem Vortrag über die "steinreichen Kelten": "Drehen statt Schieben - keltische Drehmühlen aus Dossenheim erobern die Schwäbische Alb".

Am 27. Januar 2016 haben wir beim Neujahrsempfang in Grabenstetten in der Falkensteinhalle mit markanten Amphoren-Funden, Plakaten und digitaler Fotoshow Reklame gemacht auch für die Wanderausstellung "Kelten - Kalats - Tiguriner".

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Am 11. April 2014 konnte man sich den Heidengraben und was darunter liegt gemütlich und amüsant vom Fernsehsessel aus zu Gemüte führen.

 

Eine Zeitlang war dies danach auch noch vom Schreibtischstuhl aus am PC möglich über den link zur Mediathek:

 

www.swr.de/expedition/unterwegs_auf_der_Uracher_Alb

 

Und wie heißt es so schön:

das Beste kommt zum Schluss.

 

 

 

Am 18. April 2013 gab es einen Vortrag von mir in Laichingen, Rasthaus Tiefenhöhle

"Der Heidengraben - eine fast noch unentdeckte Keltenstadt im Acker"

Amphorenscherben, Graphittonkeramik und Glasschmuck

2007 wurde das Rathaus in Grabenstetten erweitert. Danach war dort bis 2012 eine Vitrine mit typischen Funden der Spätlatènezeit ausgestellt: ...nur der Luxus erhielt sich besonders gut...

Mühlstein aus römischer Granitsäule, Kocali in Westanatolien/Türkei

Am 30. März 2010 hielt ich im Gasthaus Lamm in Grabenstetten einen Vortrag:

"Ein (ge)wichtiger keltischer Drehmühlstein aus der Elsachstadt und weiteres aus dem steinreichen Heidengraben"

Im Frühjahr 1998 wurde in der Elsachstadt ein komplett erhaltener Drehmühlstein aus einem ortsfremden Gestein entdeckt. Nachdem auch noch über 250 Bruchstücke aus demselben Material gefunden wurden, war dies der Anlass zu umfangreichen Recherchen nach der Herkunft des ungewöhnlichen Gesteins, die weit über die Landesgrenze hinaus führten. Auf diese interessante Reise möchte Achim Lehmkuhl seine Zuhörer an diesem Abend mitnehmen. die Forschungsergebnisse wurden im November 2009 auf einer archäologischen Fachtagung in Rom vorgestellt.

Weitere, scheinbar unscheinbare Steinfunde und deren Bedeutung für das Leben in der Keltenzeit, auf die im Vortrag ebenfalls eingegangen wird, runden das Bild des steinreichen Heidengrabens ab. Veranstalter: Förderverein Heidengraben e.V.

Es war 2009, genauer vom 3. Juli bis 31. Dezember, als eine Vitrine meinen mit Funden zu sehen war in Erkenbrechtsweiler, im Gasthaus "Alte Steige": Highlights keltischen Glasschmuckes aus 15-jähriger systematischer Sammeltätigkeit...

...und ein aus 20 verschiedenen Amphorenteilen gelegter Amphoren-Umriss, als Beispiel für die Menge und die Distanz, die im keltischen Fernhandel zum Heidengraben bewältigt wurde. Zwei Info-Mappen boten weitere Erläuterungen zu den ausgestellten Themen.

Am Samstag, 11.10.2008 kamen die Kelten und hoffentlich auch Sie als Besucher, wieder nach Grabenstetten zum 10-jährigen Museumsjubiläumsfest. Ab Mittag bis in die Nacht in, um und drumherum um die Falkensteinhalle war etwas geboten für Augen, Ohren und Münder.

 

Am Sonntag, 14.09.2008 war der Tag des Offenen Denkmals.

Sie konnten in Erkenbrechtsweiler die Füße durch ein echtes teilrekonstruiertes keltisches Zangentor bewegen und - nur an diesem Tag - im Bürgerhaus die Augen in und über diese gigantische Wallanlage computerrekonstruiert 3-dimensional schweifen lassen. Es gab auch noch ein in guter alter Handarbeit nachgemachtes Modell neben drei Vitrinen mit Originafunden aus der Elsachstadt aus der Zeit um 100.v.Chr. Also für alle etwas zu schauen, staunen und erleben!

 

Am Sonntag, 13.07.2008 gab es beim Kandelfest in Grabenstetten nicht nur am Grill gedrehte Hähnchen, es drehte sich auch im Keltenmuseum der Nachbau der Handdrehmühle und es ging rundum um Bohnerz, Rechnen, Wein und Fürsten mit viel Wissenswertem aus der eisenreichen Keltenzeit. Zum Jahre 500+1 der Mathematik in Tübingen und Bad Urach zeigten wir eine vom Ackerläufer ganz besonders zusammengesetzte Amphore, die Anlass für Rechenaufgaben und Ratespiele rund um Wein und Scherben gab, mit einem Augenzwinkern, aber mit erstaunlichem Ergebnis.

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© Achim Lehmkuhl